In neueren Linux-Distributionen werden die Credentials für den X-Server nicht mehr auf den Root-User übertragen. Nach einem „su“ kann man so keine X11-Programme starten. Via „kdesu“ gelingt dies trotzdem, jedoch muss man immer in dem sich öffnenden Fenster das Root-Passwort eintippen, was Consolen-Nutzer wie mich immer wieder irritiert. Komfortabler geht es mit dem Wrapper-Skript „sux“, das sich an sonsten exakt wie „su“ verhält, nur eben auch die X-Credentials mit auf den Root-User überträgt. Das sux-Skript ist über die Arch-Linux User-Repositories erhältlich.

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