Linux nutzt zur Namensauflösung normalerweise DNS oder die Hosts-Datei. In heterogenen Netzen kommt man aber von Zeit zu Zeit in die Verlegenheit einen WINS-Server nutzen zu müssen. Unter Linux geht dies über den Samba WINS-DNS-Proxy. Und so wird es gemacht:
- Samba installieren
- smb.conf editieren und die folgenden Zeilen hinzufügen, so sie nicht schon vorhanden sind:
name resolve order = wins lmhosts bcast wins server = w.x.y.z wins proxy = yes
- /etc/nsswitch.conf editieren und in der „hosts:“-Zeile „wins“ hinzufügen